Das zeigt der aktive Lebensstil vieler Bürgerinnen und Bürger. Doch der Bedarf an geeigneten Räumen wächst: Es fehlen moderne und ausreichend große Sportanlagen, die den Bedürfnissen der verschiedenen Disziplinen gerecht werden. Handball, Kunstturnen, Klettern, Hockey und Eiskunstlauf brauchen moderne Hallen und zeitgemäße Freiflächen.
Viele der bestehenden Anlagen sind veraltet oder an ihrer Kapazitätsgrenze. Um allen den Zugang zum Sport zu ermöglichen, braucht es neue Turnhallen, moderne Infrastrukturen und die Erweiterung sowie Modernisierung der bestehenden Einrichtungen.
Die Prioritäten sind klar:
- Das Sportareal in der Gampenstraße braucht eine umfassende Erneuerung. Ein erster, wichtiger Schritt ist der Bau einer neuen Kletterhalle
- Der Außenbereich der Eislaufbahn sollte überdacht und mit erneuerbarer Energie betrieben werden, um nachhaltigen Betrieb und Wetterunabhängigkeit zu gewährleisten.
- Im ehemaligen Palamainardo könnte eine neue Halle für Handball und Kunstturnen entstehen – ein Projekt, das rasch umsetzbar ist und sofort Wirkung zeigt.
- Bei der Entwicklung des Kasernenareals sollte auch eine Quartiers-Turnhalle vorgesehen werden, die Platz für Breitensport und soziale Initiativen bietet.
Unsere Vision ist ein Meran mit zeitgemäßen Sport- und Freizeitanlagen, das einer aktiven Stadt entspricht und Angebote für alle Altersgruppen und Lebensstile schafft.
Sport verbindet und integriert. In Vereinen und Clubs treffen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Generationen und Sprachen aufeinander, teilen Erfahrungen und leben Fairplay. Ob im Training, im Wettkampf oder bei Festen – Sport stärkt das Gemeinschaftsgefühl und baut Brücken zwischen Kulturen. Wir wollen ein positives Beispiel für gutes Zusammenleben sein – auf und neben dem Spielfeld.
Unterstützung für Sportvereine:
Ein zentrales Thema ist die *Förderung der Sportvereine* – sowohl direkt als auch indirekt. Wichtig ist beispielsweise, dass Vereine auch die Möglichkeit bekommen, die Anlagen oder Hospitality-Bereiche zu verwalten, um damit eigenständig Mehrwert zu schaffen.
Ein weiterer zentraler Punkt ist die Zusammenarbeit mit dem Sozialbezirk Meran. Immer wieder wird an Vereine herangetreten mit der Bitte, Jugendliche aus sozialen Projekten aufzunehmen. Für die Vereine ist das ohne Vorbereitung oft schwierig. Wenn es aber ein strukturiertes Projekt gäbe – mit z. B. jährlich zehn Jugendlichen – könnten sich die Vereine darauf einstellen, geschultes Personal einsetzen und ein professionelles Angebot schaffen. Das wäre eine Win-Win-Situation: für die Jugendlichen, den Sozialbezirk, die Gemeinschaft – und für die Vereine, die für ihre Arbeit eine angemessene Unterstützung erhalten könnten.
Iniziativa molto partecipata presso la palestra Wolf.
Per mutigesMERANOcoraggiosa
Denis Pellegrini coordinatore dell’iniziativa.
Cordiali saluti
Antonella